Results for 'Jahren Innerhalb der Geisteswissenschaften'

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  1. Francis Fukuyama: Das ende der geschichte. Wo stehen wir?, Aus dem amerikanischen Von Helmut dierlamm, Ute mihr und Karlheinz dürr, kindler verlag, münchen 1992, 511 S. [REVIEW]Jahren Innerhalb der Geisteswissenschaften - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (7):837.
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  2.  18
    Wie sich die Geschlechterbeziehung in den letzten 100 Jahren verändert hat und warum es so schwierig ist, darüber innerhalb der Psychoanalyse ins Gespräch zu kommen.Christa Rohde-Dachser - 2018 - Psyche 72 (7):521-548.
    Unter der Prämisse, dass Geschlechtsidentität immer nur als »Geschlecht-in-Beziehung« gedacht werden kann, eine Beziehung, in der die Veränderung eines Geschlechtspartners grundsätzlich auch den anderen Partner in Mitleidenschaft zieht, betrachtet die Autorin die von Freud entwickelte Psychoanalyse der Geschlechterdifferenz und die Veränderungen, die sie seitdem erfahren hat, auf einer beziehungstheoretischen Ebene, in der eine veränderte Sichtweise des eigenen Geschlechts grundsätzlich auch eine Veränderung des jeweils anderen nach sich zieht, und zwar unabhängig davon, ob dies bewusst intendiert ist oder nicht. Die Autorin (...)
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  3.  7
    Im Werkraum der Geisteswissenschaften Friedrich Nietzsches.Johannes Waßmer - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):103-122.
    Mein Beitrag versteht den Werkbegriff nicht nur als ästhetischen, sondern auch als epistemischen Grundbegriff. Ausgehend von einem nachgelassenen Fragment Friedrich Nietzsches, das Eingang in Der Wille zur Macht – einen Text mit prekärem Werkstatus – gefunden hat, wird in drei Schritten argumentiert: (1) Der Werkbegriff ist an verschiedenen Prozeduren in den Geisteswissenschaften beteiligt und bleibt auch dann erhalten, wenn ein werkästhetischer Werkbegriff abgelehnt wird. (2) Innerhalb dieser Prozeduren kommt dem Werkbegriff eine gemeinsame Funktion zu. Sie besteht in der (...)
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  4.  5
    Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften: Untersuchungen zur Theorie und Einteilung der Realwissenschaften.Erich Becher - 2016 - München und Leipzig,: Classic-Library.
    "Die folgenden Untersuchungen zielen unmittelbar auf eine Einteilung der Realwissenschaften ab, und zwar auf die adäquate, dem Ganzen dieser Wissenschaften angemessene Einteilung. Soll dies Ziel erreicht werden, so sind die Realwissenschaften nach allen Seiten hin eindringender wissenschaftstheoretischer Betrachtung zu unterziehen. So hat dies Buch eine vergleichende Wissenschaftslehre (Gegenstandslehre, Logik und Erkenntnistheorie) sozusagen eine vergleichende Anatomie der Wissenschaften, insbesondere der Realwissenschaften, anzustreben. In dieser Aufgabe liegt die eigentliche Absicht, während das Einteilungsproblem mehr das äussere, unmittelbare Ziel abgibt." (Erich Becher,Vorwort) Erich Becher (...)
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  5.  34
    Im Archiv der Öffentlichkeit

    Rückblick auf eine fixe Idee, die das demokratische Bewusstsein vor fünfzig Jahren heimgesucht hat

    Kritische Öffentlichkeit und ihre Herstellung.
    Rudolf Maresch & Mercedes Bunz - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2013 (2):53-70.
    Due to the transformation of digital media, the notion of “publicity” has become problematic. In most cases, the debate is focused on the question whether the internet causes a decline of so-called civic publicity or rather intensifies and pluralizes it. Rudolf Maresch outlines Jürgen Habermas's famous study of this category and challenges his claim concerning its “structural transformation,” referring to the governmental and medial processes which have always already controlled every form of communication. Publicity, he claims, is an epiphenomenon not (...)
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  6.  9
    Das Allgemeine im Aufbau der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis.Theodor Litt - 1980 - Meiner, F.
    Innerhalb der Bemühungen um die Grundlegung und logische Erschließung der Geisteswissenschaften gilt diese Abhandlung von 1941 als klassischer Text. In Auseinanderserzung mit Dilthey und Rickert, gestützt auf eine kritische Rezeption von Hegels Geistbegriff zeigt er, daß für geisteswissenschaftiche Erkenntnis das logische Schema der Induktion und Abstraktion nicht zureicht, vielmehr die allgemeinen Begriffe an die Konkretheit des Besonderen gebunden bleiben. Im Gesamtwerk Litts hat diese Abhandlung eine Schlüsselstellung.
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  7.  21
    Digitale Geisteswissenschaften: Offene Fragen - schöne Aussichten.Fotis Jannidis - 2019 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 10 (1):63-70.
    In den letzten zehn Jahren sind die digitalen Geisteswissenschaften von einem Randphänomen zu einem der sichtbareren Felder kultur- und geisteswissenschaftlicher Forschung geworden. Dieser Erfolg ist von Kritik begleitet und Fotis Jannidis identifiziert drei Topoi der Kritik an den Digital Humanities, die oft vorgebracht und wiederholt werden: 1. ›Das wussten wir schon vorher‹ 2. ›Die Themen der Digital Humanities sind veraltet‹ 3. Es handle sich bei den Digital Humanities um eine neue Form des Positivismus, der geisteswissenschaftliche Gegenstände nicht adäquat (...)
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  8.  11
    Die Nutzenmaximierer: der aufhaltsame Aufstieg des Vorteilsdenkens.Hans-Joachim Niemann - 2011 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    'Jeder denkt doch nur an seinen eigenen Vorteil'. Diese schwer überprüfbare Lebensweisheit ist in den letzten zwanzig Jahren von der neueren Ökonomik zu einer modelltheoretisch fundierten Ethik ausgearbeitet worden, die fordert, innerhalb geeigneter Rahmenbedingungen dem 'unbändigen Vorteilsstreben' nicht nur im Marktgeschehen, sondern auch im alltäglichen Zusammenleben freien Lauf zu lassen. Beispielhaft demontiert Hans-Joachim Niemann das Modelldenken der neuen Ökonomik und zeigt: Wer seine Modelle nicht durchschaut oder die Komplexität des sozialen Lebens unterschätzt, läuft Gefahr, das soziale Gefüge aus (...)
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  9.  16
    Kritische Theorie der Technik und der Natur.Gernot Böhme & Alexandra Manzei - 2003 - Brill Fink.
    Die Kritische Theorie gilt als Theorie der Frankfurter Schule. So wie sie von Max Horkheimer in seinem klassischen Aufsatz über Kritische und traditionelle Theorie in den dreißiger Jahren ausgearbeitet wurde, ist sie allerdings eine kritische Theorie der Gesellschaft, nicht der Natur und der Technik. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß die Kritische Theorie gerade in Absetzung von der positivistisch verstandenen Naturwissenschaft konzipiert wurde und daß ferner die Entwicklung von Technik im Sinne der Produktivkräfte als eine unabhängige Randbedingung (...)
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  10.  25
    (1 other version)Is there research policy making vis-à-vis the geisteswissenschaften?Otto Pöggeler - 1980 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):164-193.
    In den letzten anderthalb Jahrhunderten ist die bedeutende Entfaltung der Geisteswissenschaften in den deutschsprechenden Ländern maßgeblich durch jene Universitätsreform ermöglicht worden, die mit dem Namen Humboldts verknüpft wird. Seit den sechziger Jahren nimmt man auch in der Bundesrepublik von dieser Universität Abschied; die jetzige Hochschulgesetzgebung setzt auch eine äußerliche Zäsur. Zugleich setzt sich auch im Bereich geisteswissenschaftlicher Arbeit bei Basisaufgaben wie der Materialsammlung und der Edition die "Forschung" durch, das heißt die langfristig organisierte und institutionell abgesicherte wissenschaftliche Tätigkeit. (...)
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  11. Axel Honneths Neubegründung der kritischen Gesellschaftstheorie: Die kritische Theorie der Anerkennung.Kristina Lepold - 2015 - In Sven Ellmers & Philip Hogh (eds.), Warum Kritik? Begründungsformen kritischer Theorie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 281-300.
    In der gegenwärtigen Debatte um Kritik und spezifischer um verschiedene Begründungsformen der kritischen Theorie spielt die kritische Theorie der Anerkennung, wie sie von Axel Honneth über die letzten 25 Jahre entwickelt worden ist, eine zentrale Rolle. Diese Theorie soll im vorliegenden Beitrag vorgestellt werden. Um den Aufbau und die Funktionsweise dieser Theorie richtig zu verstehen, ist es unabdingbar, sich zunächst zu vergegenwärtigen, wie sich Honneth in der Tradition der kritischen Gesellschaftstheorie positioniert, also innerhalb jenes Theorieprojekts, das seine Wurzeln bei (...)
     
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  12.  25
    Die in der sprache versteckte mythologie und ihre folgen fürs denken. Einige quellen Von Nietzsche: Max Müller, Gustav Gerber und Ludwig noiré.Benedetta Zavatta - 2009 - Nietzsche Studien 38 (1):269-298.
    In den Jahren 1872-1874, 1876-1878 und schließlich erneut in der zweiten Hälfte det achtziger Jahre benutzte Nietzsche die Sprachanalyse als Waffe gegen die Mataphysik. Indem er verdeulichte, dass die Sprache als historisches Apriori des Denkens eine grundlegende Rolle innerhalb der Erkenntnissynthese spielt, kritisierte er die vermeintlich 'Reinheit' der Vernunft und folglich die Idee, dass diese zu allgemeingültigen, notwendigen Wahrheiten gelangen könne. Bei der Darlegung seiner Position knüpfte Nietzshe an einige Sprachphilosophen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an, die (...)
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  13. Computersimulationen in der Angewandten Politischen Philosophie - Ein Beispiel.Claus Beisbart & Stephan Hartmann - 2011 - In Carl-Friedrich Gethmann (ed.), Lebenswelt und Wissenschaft. Meiner Verlag. pp. 601-634.
    In den vergangenen Jahren hat die Europäische Union (EU) wiederholt versucht, ihre Institutionen zu reformieren. Als der Entwurf für eine Europäische Verfassung und später der Vertrag von Lissabon ausgehandelt wurden, betraf einer der meistdiskutiertesten Streitpunkte die Frage, nach welcher Entscheidungsregel der EU-Ministerrat abstimmen sollte. Diese Frage ist eine genuin normative Frage. Deshalb sollten auch politische Philosophen und Ethiker etwas zu dieser Frage beitragen können. Im folgenden wollen wir uns dieser Herausforderung stellen und alternative Entscheidungsregeln für den EU-Ministerrat bewerten. Dabei (...)
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  14.  86
    Performativität in der Klassischen Deutschen Philosophie [Performativity in Classical German Philosophy].Stefan Lang (ed.) - 2024 - Heidelberg: J.B. Metzler.
    Performativity plays a significant role avant la lettre in Classical German Philosophy. It is, among other things, a central component of original interpretations of the Absolute, the Subject, and Knowledge. Since the 2010s, there has been an increasing number of studies examining the performative in Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Kierkegaard, Hölderlin, Novalis, Schliermacher, and Schlegel. This anthology picks up on this development. Through interdisciplinary contributions, performativity within Classical German Philosophy is explained and discussed, highlighting the hermeneutic and systematic insights gained (...)
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  15.  70
    „Trotz“ oder „mit“ Hegel. Über zwei Rezeptionsarten der spekulativen Philosophie in Lateinamerika.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2024 - In Miguel Giusti & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 461-473.
    Die Beschreibung des Verhältnisses zwischen Hegel und Lateinamerika ist bis heute eine noch ungelöste Aufgabe. Die unterschiedlichen Zugänge zur spekulativen Logik des deutschen Philosophen, die innerhalb der lateinamerikanischen Region aufzufinden sind, beschreiben die unterschiedlichsten Denkmotive, Perspektiven und theoretischen Dispositionen. Dabei übersteigt Hegels Präsenz in Lateinamerika die Grenzen der Philosophie. Denn heute kommen wesentliche Forschungsbeiträge insbesondere aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, wobei diese zumeist einen bestimmten Begriff der Hegelschen Philosophie hervorheben, um diesen dann in Beziehung zu ihrer (...)
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  16.  10
    Kraft, Intensität, Energie: zur Dynamik der Kunst.Frank Fehrenbach, Robert Felfe & Karin Leonhard (eds.) - 2018 - Berlin: De Gruyter.
    Die ästhetische Bedeutung der Kraft mit ihren semantischen Nachbarn Intensität und Energie wird seit einigen Jahren verstärkt in der Literaturwissenschaft untersucht und findet innerhalb der philosophischen Ästhetik zunehmend Beachtung. Eine historische und interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesen zentralen Begriffen künstlerischer Produktion und Wirkung steht aber noch aus. Der vorliegende Band erkundet dieses kaum vermessene und reich profilierte Gelände. Die Beiträge gehen von der Annahme aus, dass die Beziehungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, zwischen künstlerischen und naturwissenschaftlichen Modellierungen im Zeichen (...)
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  17.  13
    Die Persistenz des Geistes in den Geisteswissenschaften.Angus Nicholls - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (1):199-209.
    ZusammenfassungAnhand von Erläuterungen der Begriffe Geisteswissenschaften und Geistesgeschichte, die zwischen den 20er und den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von Erich Rothacker vorgelegt wurden, wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese Begriffsarbeit zum Verständnis von »Kultur« und »literarischer Kultur« im digitalen Zeitalter beiträgt.
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  18.  32
    Das Wahrheirsproblem und die Idee der Semantik.Wolfgang Stegmüller (ed.) - 1957 - Wien,: Springer.
    Die vorliegende Arbeit wurde zu dem Zwecke abgefaßt, eine Einführung in die reine oder nichtempirische Semantik zu geben, die sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Forschungszweig entwickelt hat. Immer mehr dringt in der Philosophie der Gegenwart die Erkenntnis durch, daß philosophische Untersuchungen zu einem guten Teil sprachlogischer und sprachkritischer Art sein müssen, und im Rahmen solcher Untersuchungen nehmen jene der Semantik eine zentrale Stellung ein. Während die Logikkalküle nur mit der traditionellen formalen Logik in einem gewissen historischen (...)
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  19.  16
    Sinnliche Subjektivität Bei Kant : Eine Studie Vor Dem Hintergrund der Phänomenologie Husserls.Jiuxing Mao - 2021 - Springer Berlin Heidelberg.
    In diesem Buch bringt Jiuxing Mao die kantische Philosophie und Husserls Phänomenologie hinsichtlich der Thematik der sinnlichen Subjektivität innerhalb der Erkenntnis- und Selbstbewusstseinstheorie miteinander in Dialog. Dieser Dialog ergibt sich als ein wechselseitiges Inspirieren und Zusammenstimmen. Er kann sowohl für die Untersuchung der kantischen Philosophie als auch für die der Husserlschen Phänomenologie gewinnbringend sein. Ziel dieser Arbeit ist es, die Transzendentalphilosophie Immanuel Kants in Hinsicht auf den Status der sinnlichen Subjektivität aus der Perspektive Husserls neu zu lesen und zu (...)
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  20.  8
    Das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens.Heinz Kimmerle - 1970 - Bonn,: H. Bouvier.
    Einleitung. A. Das Problem eines Systems der Philosophie als solchen - B. Das System der Philosophie von 1800 bis 1804 im Grundriss - C. Methodischer Ausgangspunkt und sachliche Problematik der Darstellung dieses Systems Erster Teil. Logik und Metaphysik als Grundlegung des Systems - A. Die Einleitung - B. Die Logik - C. Die Metaphysik Zweiter Teil. Philosophie der Natur als sachlicher und methodischer Schwerpunkt der Entfaltung des Systems - A. Der Naturbegriff als Grundbegriff des Systems nach den Ausserungen der Jahre (...)
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  21.  27
    Die Sterbehilfedebatte und das Bild der Palliativmedizin in deutschen Printmedien.Marie-Christin Hahnen, Tania Pastrana, Stephanie Stiel, Arnd May, Dominik Groß & Lukas Radbruch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):289-305.
    ZusammenfassungDie Diskussionen um Sterbehilfe und Patientenverfügung sowie der Ruf nach einer Stärkung der Palliativmedizin nehmen viel Platz in der deutschen Presselandschaft ein. Da Zeitungen einerseits Meinungen und Wissen der Bevölkerung abbilden, andererseits auch zu deren Meinungsbildung und Information beitragen, wurde eine Analyse der Darstellung der Sterbehilfedebatte und der Palliativmedizin durchgeführt. Als empirisches Material dienten 433 Artikel aus den Jahren 2006 und 2007, die mithilfe einer Suche nach den Schlagworten „Palliativmedizin“, „Hospiz“, „Sterbebegleitung“, „Patientenverfügung“, „Patientenautonomie“ und „Sterbehilfe“ in den Print-Archiven verschiedener (...)
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  22.  39
    „Wir Hexen“. Wissenskriege, Erfahrung und Spiritualität in der Frauenbewegung während der 1970er Jahre.Anne Kwaschik - 2023 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 31 (2):171-199.
    ZusammenfassungIn den 1970er Jahren eigneten sich feministische Aktivistinnen die Figur der Hexe in verschiedenen Kontexten und Konstruktionen an: als Symbol für Alterität, politischen Radikalismus oder politische Revolte, Repräsentation des verfolgten Opfers oder der alternativen Heilerin, die über subversives Körperwissen verfügt. Der Artikel untersucht diese Hexenkonstruktionen mit dem Fokus auf ihren Erfahrungsgrundlagen, wobei er sich auf Aneignungen in Westeuropa und insbesondere Westdeutschland in seinen transatlantischen Verflechtungen konzentriert. In einem ersten Abschnitt wird zunächst ein kurzer Überblick über exemplarische Hexendiskurse in den (...)
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  23.  6
    Die Rehabilitierung kommunitarischer Tugendethik in der ökonomischen Theorie – Eine ordonomische Argumentationsskizze.Ingo Pies - 2019 - In Walter Reese-Schäfer (ed.), Handbuch Kommunitarismus. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 509-544.
    Dieser Aufsatz zeichnet aus einer ordonomischen Perspektive nach, wie das Revival der Tugendethik seit den späten 1950er-Jahren eine philosophische Literatur tugendethischer Marktkritik hervorgebracht hat, die von Ökonomen argumentativ zurückgewiesen und in Form einer Tugendethik des Marktes konstruktiv überboten worden ist. Besonders betont wird, inwiefern diese Entwicklung – die Rehabilitierung der Tugendethik innerhalb der ökonomischen Theorie – dazu beitragen kann, die doppelte Herausforderung des Kommunitarismus besser zu bewältigen. Diese besteht darin, auf die Gesellschaftsfähigkeit von Gemeinschaften ebenso zu achten wie (...)
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  24.  13
    Kolleghefte, Kollegnachschriften Und Protokolle: Probleme Und Aufgaben der Philosophischen Edition.Jörn Bohr (ed.) - 2019 - De Gruyter.
    Dieser Band formuliert - über den Kontext philosophischer Editionen hinaus - Probleme und Forschungsfragen, die sich in der Edition von Manuskripten zu Vorlesungen, von Nachschriften sowie von Seminarprotokollen ergeben. Der Fokus liegt auf methodischen Lösungsansätzen, die exemplarisch an Editionsvorhaben von Texten des 18. bis 20. Jahrhunderts vorgeführt werden. Damit bildet der Band ein Kompendium, von dem weitere editorische Forschung ausgehen kann. Frank Grunert und Holger Glinka eröffnen den Band, indem sie am Beispiel der Edition einer Nachschrift der Grotius-Vorlesung von Christian (...)
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  25.  5
    Wie gewiss ist unser Wissen?: alles nur eine Mode der Zeit?Helmut A. Müller & Hans Jörg Fahr (eds.) - 2012 - Berlin: Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur.
    Zumeist wird erwartet, dass sich die Wissenschaft stetig weiterentwickelt, dass sie immer mehr Licht ins Dunkel der Natur bringt und wir in den kommenden Jahren immer besser Bescheid wissen. Aber Wissenschaft funktioniert nicht auf diese einsinnige Weise. Es gibt Abbrüche und Neuanfänge. Gelegentlich kommt sie über alte ungelöste oder neue Rätsel auf verworfene Wahrheiten zurück und interpretiert Altes neu. Die Beiträge dieser Publikation beleuchten diesen Umstand genauer. An Fragestellungen aus den Natur- und Geisteswissenschaften – nach dem Beginn des (...)
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  26.  56
    Erratum zu: Die Sterbehilfedebatte und das Bild der Palliativmedizin in deutschen Printmedien. [REVIEW]Marie-Christin Hahnen, Tania Pastrana, Stephanie Stiel, Arnd May, Dominik Groß & Lukas Radbruch - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):307-307.
    Die Diskussionen um Sterbehilfe und Patientenverfügung sowie der Ruf nach einer Stärkung der Palliativmedizin nehmen viel Platz in der deutschen Presselandschaft ein. Da Zeitungen einerseits Meinungen und Wissen der Bevölkerung abbilden, andererseits auch zu deren Meinungsbildung und Information beitragen, wurde eine Analyse der Darstellung der Sterbehilfedebatte und der Palliativmedizin durchgeführt. Als empirisches Material dienten 433 Artikel aus den Jahren 2006 und 2007, die mithilfe einer Suche nach den Schlagworten „Palliativmedizin“, „Hospiz“, „Sterbebegleitung“, „Patientenverfügung“, „Patientenautonomie“ und „Sterbehilfe“ in den Print-Archiven verschiedener (...)
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  27.  11
    Anarchistische Deutungen der Philosophie Friedrich Nietzsches: Deutschland, Grossbritannien, USA (1890-1947).Dominique F. Miething - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    Friedrich Nietzsche war kein Anarchist. Trotzdem weckten seine Ideen ein starkes Interesse bei Schlusselfiguren der anarchistischen Bewegung ab den 1890er-Jahren. Gustav Landauer, Emma Goldman und andere reflektierten uber die Chancen und die Gefahren, die jene Ideen fur ihre Politik enthalten. Hitzige Deutungskampfe, etwa uber den Willen zur Macht oder den Status von Frauen in Nietzsches Werken, entlockten selbst den vehementesten Kritikern wie Peter Kropotkin noch produktive Impulse zur Weiterentwicklung der eigenen Theorien. In jungerer Zeit hat sich eine neuere Stromung, (...)
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  28.  20
    Zur Wissenschaftsgeschichte der aDNA-Forschung.Elsbeth Bösl - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (1):99-142.
    ZusammenfassungDie aDNA-Forschung hat die Geschichtswissenschaft erreicht. Das Anliegen dieses Beitrags ist es, Wissen über die historische Gewordenheit des epistemischen Objekts alte DNA und des überfachlichen Forschungsfeldes, das sich mit ihr befasst, in die aktuelle Diskussion über den Stellenwert molekulargenetischer Quellen und Verfahren zur Bearbeitung historischer Fragestellungen einzubringen. Über den Bezug zum gemeinsamen Wissensgegenstand DNA traten ForscherInnen und Forscher aus verschiedenen Fächern und Disziplinen der Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften miteinander in Kontakt. Als Zeichen der Molekularisierung der Wissenschaften und der Gesellschaft (...)
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  29. Alexander von Humboldt-Stiftung Further Information: Alexander von Humboldt-Stiftung Jean-Paul-Straße 12 D-53173 Bonn.Forschungsstipendien der, Humboldt-Stiftung An, Hochqualifizierte Promovierte, Wissenschaftler Aller Fachgebiete, Biszu Im Alter, Jahren Für Einen & In Deutschland - forthcoming - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie.
  30. Le réseau louvaniste de Pierre Teilhard de Chardin.Raf De Bont - 2006 - Revue D’Histoire Ecclésiastique 101 (3-4):1071-1092.
    Pierre Teilhard de Chardin, jésuite et paléontologue, est surtout connu pour ses idées peu orthodoxes, au travers desquelles il tenta de concilier la science évolutionniste avec ses théories spirituelles personnelles. En dépit de la censure de la part des autorités ecclésiastiques, Teilhard essaya d’élaborer cette conciliation et de la disséminer dans les milieux intellectuels catholiques. Pour mener à bien ces deux projets, il trouva du soutien dans les cercles évolutionnistes de l’Université Catholique de Louvain et la maison jésuite de la (...)
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  31.  23
    Theorien des Performativen: Sprache - Wissen - Praxis.Jörg Volbers & Klaus W. Hempfer - 2011 - Bielefeld: Transcript.
    Das »Performative« ist in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe im Theorierepertoire der Geisteswissenschaften geworden. Seine nachgerade ubiquitäre Verwendung verdankt sich dabei vielfach einem wenig präzisen Verständnis, das – teilweise gegenstrebige – Aspekte von Performanz, Wirklichkeitskonstitution, Emergenz und Präsenzeffekten verbindet. Dieser Band zieht eine kritische Bilanz, ohne dabei ein bestimmtes Verständnis zu verabsolutieren. Die Beiträge bereiten das aktuelle Theoriefeld erstmals so auf, dass es einem breiteren, interdisziplinären Leserkreis zugänglich wird.
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  32.  12
    Funktionen und Folgen formaler Organisation: mit einem Epilog 1994.Niklas Luhmann - 1995
    "Zweifellos hat sich in diesem sich rasch entwickelnden Fachgebiet in dreißig Jahren viel geändert. Auch wenn man den laufenden Wechsel von Selbstempfehlungsmethoden der Managementsberatungsliteratur außer Acht läßt, ist die Organisationswissenschaft heute nicht mehr dieselbe wie die des Jahres 1964. Das muß aber nicht heißen, daß bestimmte Forschungsperspektiven widerlegt oder auf andere Weise obsolet geworden sind..." Aus dem Epilog zur 4. Auflage Seit seinem Erscheinen 1964 hat die Publikation den Rang einer der wichtigsten neueren deutschsprachigen Veröffentlichungen auf dem Gebiet der (...)
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  33.  47
    Religionsethologie – die biologischen Wurzeln religiösen Verhaltens.Ina Wunn, Patrick Urban & Constantin Klein - 2014 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 22 (1):98-124.
    ZusammenfassungDer Artikel skizziert die Grundlagen einer neuen Subdisziplin innerhalb der Religionswissenschaft, der Religionsethologie. Religionsethologie lässt sich letztlich auf Charles Darwin selbst zurückführen, der bereits in seinem Buch The expression of the emotions in man and animals belegen konnte, dass jede Form von Verhalten für das Überleben der Art genau so wichtig ist wie die Adaptation des Phänotypus. In den Geisteswissenschaften wurde der Darwinsche Ansatz sofort aufgegriffen und von bedeutenden Forschern wie Karl Meuli, Aby Warburg und in jüngerer Zeit (...)
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  34.  8
    Analogie statt Übersetzung: eine theologische Selbstreflexion auf den inneren Zusammenhang von Glaubensgrund, Glaubensinhalt und Glaubensweise in Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas.Stephan R. Jütte - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Jurgen Habermas, master thinker of the German-speaking parts of the world, has advanced to become a much-quoted critic of the secularisation hypothesis over the past ten years. Purveyors of theological-political Sunday speeches and theological-academical discussions alike have tried to self-assuringly latch onto his talk of the lasting relevance of the Jewish-Christian tradition, the rescuing appropriation of religious contents and his call for a cooperative project of translation within post-secular society. Stephan R. Jutte, on the other hand, aims to (...)
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  35.  11
    Andere Götter, andere Opfer: Debatten über Vegetarismus und Religion in der Türkei, am Beispiel der Werke von Hasan Ferit Cansever und Asaf Halet Çelebi.Laurent Mignon - 2022 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 30 (1):60-83.
    Zusammenfassung In den letzten Jahren haben Debatten über die Themenbereiche Vegetarismus und Veganismus auch in der Türkei an Bedeutung gewonnen. Von der islamischen Akzeptanz vegetarischer und veganer Lebensstile bis zur Frage nach dem Tierwohl werden ernährungsbezogene Themen häufig in den Medien diskutiert. Weniger bekannt ist, dass schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts führende Intellektuelle und Literat*innen sich mit Vegetarismus aus ethischer, religiöser und ideologischer Perspektive auseinandergesetzt haben. Interesse für indische Religionen, neuheidnische Strömungen und alternative Lebensweisen, rechte Ideologien (...)
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  36.  24
    ‘A New Passage to India?’: Westdeutsche Außenwirtschaftspolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien, ca. 1950–72.Stefan Tetzlaff (ed.) - 2018 - Berlin/Boston:
    Das Verhältnis von westdeutscher Außenwirtschaftspolitik und Wirtschaftsbeziehungen mit Indien veränderte sich ab den frühen 1950ern auf besondere Weise. Nach einem kräftigen Wirtschaftswachstum sahen deutsche Politiker und Unternehmer den Handel mit Schwellen- und Entwicklungsländern als Unterstützung für einen anhaltenden Wirtschaftsaufschwung. In einer programmatischen Schrift trug Wirtschaftsminister Ludwig Erhard 1953 diesem Gedanken mit Bezug zum währungspolitisch wichtigen Sterling-Raum und Indien als seinem größten Wirtschaftsblock Rechnung. In ordnungspolitischer Tradition sollte der Export deutscher technischer Hilfe und Kapitalgüter die indische Wirtschaftskraft erhöhen und so langfristig (...)
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  37.  31
    Die Hirntod-Debatte aus philosophischer Sicht.Ralf Stoecker - 2003 - In Alberto Bondolfi, Ulrike Kostka & Kurt Seelmann (eds.), Hirntod und Organspende. pp. 49-70.
    Wann ist ein Mensch tot? Ende der sechziger Jahre gelangten medizinische Fachverbände in den USA, in der Schweiz, in Deutschland und in anderen Ländern zu dem Ergebnis, daß ein Mensch jedenfalls dann tot ist, wenn sein Gehirn insgesamt abgestorben ist. Das ist die Hirntod-Konzeption des Todes, die seitdem die theoretische Basis der medizinischen Praxis in weiten Teilen der Welt bildet. Trotzdem sind die Zweifel am Schluß vom Hirntod auf den Tod nie verstummt. Im Gegenteil, sie sind erst in den neunziger (...)
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  38.  21
    Liefert die Wissenschaftslehre bloß eine psychologische Erklärung des „echten“ Idealismus?Faustino Fabbianelli - 2016 - Fichte-Studien 43:204-224.
    The paper aims to explicate on the basis of the concept of psychologism the debate between Fichte and Schelling on the first philosophy. It moves from some statements of the year 1801–1806 that Schelling makes in the context of his philosophy of nature as well as of her relationship to Fichte’s doctrine of science. Because of his various meanings, of them the two philosophers do not seem to be always conscious, the category of psychologism is not as clear as it (...)
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  39.  11
    Baseball in den USA: Nationalsport mit religiöser Bedeutung / Baseball in America: National game with religious significance.Peter Dewald - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (3):234-258.
    Zusammenfassung Baseball ist in den USA Nationalsport. Das Spiel genießt seit über einhundert Jahren eine institutionelle Sonderstellung. Viele Amerikaner, vom gewöhnlichen Fan bis hin zu Wissenschaftlern und Intellektuellen, pflegen einen innigen emotionalen Zugang zum Baseball. Die folgende Studie zeichnet nach, wie Baseball zu nationaler und kultureller Besonderheit gelangte. In einem langen Prozess verwandelte die amerikanische Gesellschaft Baseball in ein patriotisches Ritual, das die Größe der amerikanischen Nation zum Ausdruck bringt und so der Herstellung und dem Erhalt nationaler Integration dient. (...)
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  40.  7
    Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft – eine Kontroverse um die Grundlagen der Culturwissenschaft.Gerald Hartung - 2019 - In Thomas Kessel (ed.), Philosophische Psychologie Um 1900. Berlin: J.B. Metzler. pp. 85-102.
    Die Genese einer im rechten Sinne verstandenen „Culturwissenschaft“, als einer Theorie, die es erlaubt, die Probleme des Prinzipienrelativismus’ in Logik, Ethik, Religion etc. anzugehen, beleuchtet Gerald Hartung in seinem Beitrag „Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft – eine Kontroverse um die Grundlagen der Kulturwissenschaft“ im Ausgang von Wundts Völkerpsychologie, indem er die Diskussionen rekonstruiert, die sich um dieselbe in den Jahren zwischen 1860 und 1901 ereigneten. Als Ausgangspunkt für seine Untersuchungen nimmt Hartung die von Steinthal und Lazarus herausgegebene „Zeitschrift für Völkerpsychologie und (...)
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  41.  17
    (1 other version)Jenseits von Reden.Dirk Ludigs - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):79-88.
    So heftig und kontrovers wie der von Patsy L’Amour LaLove, einer an der HU Berlin promovierten Geschlechterforscherin, herausgegebene Essayband (Beißreflexe, 2017) wurde seit langer Zeit kein (wissenschaftliches) Buch mehr diskutiert. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die sich selbst als aktivistische »Polittunte « verstehende Herausgeberin offensichtlich den Zeitgeist eines mit sich selbst strauchelnden Queerfeminismus getroffen habe: Solch eine Vielzahl an mehr als nur leidenschaftlichen Reaktionen allerlei Couleur konnte eine in erster Linie akademische Anthologie mit Texten zur aktuellen Verfassung der (...)
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  42.  18
    Briefwechsel zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph von Manteuffel, 1738-1748: historisch-kritische Edition in 3 Bänden.Christian Wolff - 2019 - Hildesheim: Georg Olms Verlag. Edited by Ernst Christoph Manteuffel, Jürgen Stolzenberg, Hanns-Peter Neumann & Katharina Middell.
    Die Überlieferung des Briefwechsels zwischen Christian Wolff (1679–1754) und Ernst Christoph von Manteuffel (1676–1749) ist ein singulärer Glücksfall. Die in der Universitätsbibliothek Leipzig aufbewahrten Bände enthalten den nahezu geschlossen und damit am umfangreichsten erhaltenen Briefwechsel in der Gesamtkorrespondenz Christian Wolffs. Die historisch-kritische Edition des Briefwechsels stellt Materialien bereit, die die Wolff- und Aufklärungsforschung auf eine neue Grundlage stellen. Der Briefwechsel erlaubt neben bisher unbekannten biographischen Details aus Wolffs Marburger Zeit und den ersten Jahren seines Wirkens nach der Rückkehr an (...)
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  43. The “Do Not Resuscitate Order” in clinical practice – Consequences of an internal guideline on communication and transparency within the medical care team.Christof Oswald - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):110-121.
    ZusammenfassungWährend die juristische und medizinethische Rechtfertigung des Verzichts auf Wiederbelebung in Deutschland akademisch hinreichend geklärt ist, zeigen sich doch erhebliche Unterschiede und zahlreiche Probleme bei der praktischen Umsetzung in der Klinik. Innerhalb des interdisziplinären Behandlungsteams gehören Kommunikationsdefizite und die Intransparenz der ethischen Entscheidungsprozesse zu den häufigsten Schwierigkeiten, die in der Medizinischen Klinik für Nephrologie und Hypertensiologie am Klinikum Nürnberg mit der Implementierung einer hausinternen Leitlinie, der Anordnung zum Verzicht auf Wiederbelebung, behoben werden sollten.Die Evaluationsstudie, die 118 VaW-Anordnungen bei 4718 (...)
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  44.  15
    Methoden der Geisteswissenschaften: Eine Selbstverständigung.Dirk Hartmann, Amir Mohseni, Erhard Reckwitz, Tim Rojek & Ulrich Steckmann (eds.) - 2012 - Velbrück.
    Der Band „Methoden der Geisteswissenschaften. Eine Selbstverständigung.“ versammelt Aufsätze, die sich den Methoden und dem Status der Geisteswissenschaften in der modernen Wissenschaftslandschaft aus unterschiedlichen Perspektiven widmen.
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  45.  16
    Logik der Geisteswissenschaften aufgrund der lebensweltlichen Subjektivität.Tetsushi Hirano - 2017 - Zinbun 47:195-214.
    Abstract: Die Geisteswissenschaften grenzen sich von den physikalischen Naturwissenschaften durch ihre Bezogenheit auf das menschliche Leben ab. „Covering laws“ können zwar menschliche Handlungen statistisch erklären, aber dabei wird die Subjektivität einzelner Handelnder nicht berücksichtigt. Dagegen kann die Einfühlung oder der Nachvollzug als hermeneutische Methode der Geisteswissenschaften für eine Theorie der Zuschreibung der Ich-Stellungnahme gehalten werden. Bei dieser Zuschreibung handelt es sich aber nicht um die im solipsistischen Bewusstsein abgekapselte Subjektivität, sondern um die lebensweltliche Subjektivität des im eigenen Leib (...)
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  46.  59
    Über Vulnerabilität und Solidarität.Michael Reder - 2023 - European Journal of Pragmatism and American Philosophy 15 (2).
    Vulnerabilität und Solidarität sind in den vergangenen Jahren zu zwei Kernbegriffen der praktischen Philosophie geworden. Sie markieren nicht nur einen neuen thematischen Fokus, sondern auch eine Verschiebung theoretischer Grundannahmen, beispielsweise hinsichtlich des Verständnisses von Normativität oder dem Politischen. Innerhalb des Pragmatismus spielen beide Begriffe, bis auf Rortys Rekurs auf Solidarität, keine zentrale Rolle, obgleich die Grundintuitionen, die beiden Begriffen zugrunde liegen, eng mit dieser Strömung verbunden sind. Der Beitrag will vor dem Hintergrund dieser pragmatistischen Grundannahmen zentrale Argumentationsfiguren der (...)
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  47.  5
    Philosophie der Geisteswissenschaften.Theodor Bodammer - 1987
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  48.  9
    Radikale Demokratie.Michael Reder - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 655-660.
    Die radikale Demokratietheorie ist in den vergangenen 20 Jahren zu einem immer wichtigeren Paradigma innerhalb der politischen Philosophie und Theorie geworden. Viele traditionelle Ansätze der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dienen als Bezugspunkt für diese Arbeiten. Radikale Demokrat*innen wollen entlang philosophischer Grundbegriffe dieser Traditionen (Individuum, Rationalität usw.) das Soziale, Normative und Politische philosophisch neu denken.
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  49.  24
    Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft.Immanuel Kant & Friedrich Nicolovius - 1956 - Meiner, F.
    Die hier vorgelegte Ausgabe der Religionsschrift ist eine vollständige Neuedition auf der Grundlage der B-Auflage von 1794. Die Ausgabe verzeichnet die Paginierungen der B-Auflage und der Akademie-Ausgabe ebenso wie die wichtigsten Varianten der A-Auflage und Handschriften, Konjekturen und Textrevisionen sowie wesentliche Lesarten früherer Editionen. Das Schwergewicht der Ausgabe liegt neben der Bereitstellung eines verläßlichen Textes auf dem Nachweis zeitgeschichtlicher Bezüge. Neben einer Einleitung, Informationen zur Textgeschichte, zum Zensurstreit und der zeitgenössischen Rezeption sowie Anmerkungen zum Textverständnis und der Quellenlage enthält sie (...)
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  50.  6
    Bilder Im Geiste: Zur Kognitiven Und Erkenntnistheoretischen Funktion Piktorialer Repräsentationen.Brian Ulicny (ed.) - 1995 - Amsterdam: Rodopi.
    Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen (...)
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